Umbau und Erweiterung eines humanistischen Gymnasiums

Bozen, Wettbewerb Humanistisches Gymnasium G. Carducci
Modell

Zweistufiger europaweiter Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe

Umbau und Erweiterung des Humanistischen Gymnasiums G.Carducci in Bozen, Südtirol, Italien.

Preis

Am 17.02.2003 erhielten wir vom Preisgericht den 1. Preis.

Auszug aus den Erläuterungen

Der Umbau strebt eine kompakte, freiraumschaffende Anordnung der Schule an. Der bestehende Südtrakt bildet dabei das Rückgrat des Gefüges. Der Neubau ergänzt den längsgestreckten Bestand mit einem Kopfbau zur Straße. Durch die versetzten Ebenen des Schulhofes und die teilweise in sich verschobenen Körper entstehen maßstäbliche Bezüge und spannungsvolle Raumwirkungen. Den Eingang akzentuiert eine zurückgesetzte Öffnung, die unmittelbar durch das Foyer in den Schulhof führt. Fließende Übergänge zwischen Gebäude und Freiflächen bestimmen so den Schulbau und ermöglichen vielfältige Wechselwirkungen zwischen Außen und Innen. Der übersichtliche Vorplatz gewährleistet die Sicherheit der Schüler.

Bozen, Wettbewerb Humanistisches Gymnasium G. Carducci
Modell

Wettbewerb 2003: 1. Preis

Ausloberin: Autonome Provinz Bozen, Italien

Mitarbeit: Matthias Wunderlich

Landschaftsarchitekten: Rockinger und Schneider, München

Bozen, Wettbewerb Humanistisches Gymnasium G. Carducci
Innenperspektive
Bozen, Wettbewerb Humanistisches Gymnasium G. Carducci
Modell
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Präsentationsplan 1 oben
Bozen, Wettbewerb Humanistisches Gymnasium G. Carducci
Präsentationsplan 1 unten
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Präsentationsplan 2 oben
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Präsentationsplan 2 unten