Neubau eines Wetterradarturms

Wetterradarturm Schnaupping
Fassadenbänder aus Noppen- und Lochblechen
Wetterradarturm Schnaupping

Nach dem Wetterradarturm bei Memmingen ist ein zweiter Turm des gleichen Typus in Schnaupping bei Isen, östlich von München, entstanden.
Hier wurden Außenplattform und Betriebsraum mit metallisch-grün eloxierten Fassadenbändern aus Noppen- und Lochblech verkleidet.

Bauwerksdaten
Turmhöhe (ab GOK): 45 m
Turmhöhe mit Radom: 51 m
Gründungstiefe: 7,50 m
Fundamentdurchmesser: 14 m
Schaftduchmesser: 5,20 m
Duchmesser Betriebsraum: 9,90 m
Beton: 670 m³
Betonstahl: 65 t
Baustahl: 2,5 t
Treppenstufen: 255 St.

Wetterradarturm Schnaupping

2011-2012

Auftraggeber: Deutscher Wetterdienst, kofinanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit vertreten durch Staatliches Bauamt Freising

Entwurf / Planung: ArGe mit Konstruktionsgruppe Bauen Kempten

Mitarbeit: Torsten Schneider

Fotografie: Andreas Möller, Konstruktionsgruppe Bauen

Wetterradarturm Schnaupping
Wetterradarturm Schnaupping